Abfall ist nicht sexy? Richtig. Abfall vermeiden dagegen schon.
Nicht dass wir den Abfall selber toll finden, so weit geht die Liebe dann doch nicht. Aber dass wir das Thema sexy aufbereiten, weil uns das in Zukunft hilft zu überleben, das ist schon einen Gedanken wert. Solche Bilder wollen wir nicht sehen, das gefällt uns nicht. Die einen pfeifen drauf, die anderen machen sich Gedanken und Sorgen um eine lebenswerte Zukunft.
Müll? Hauptsache weg!
Aus den Augen, aus dem Sinn. Müll geht uns auf die Nerven und beleidigt unsere Augen. Er stinkt, sieht schlimm aus, aber wir haben uns an diesen Anblick gewöhnt. Lässt sich halt nicht vermeiden. Es gibt jedoch Beispiele, wie der Müll clever getrennt und wiederverwertet werden kann
Grau und schwarz war gestern, es muss Farbe an die Eimer. Es muss bunt werden.
Hinter der Aktion steckt mehr als nur ein Gag. Meinem Konzept
Future4Mankind liegt ein sehr treffendes Statement von Harald Lesch zugrunde:
„Es muss möglich gemacht werden, Status zu erreichen, wenn man sich ökologisch verhält.“ Das habe ich als Claim übernommen. Danke Jochen Reinhard, CEO von wastemonkey
https://wastemonkey.de/, an den Video-Tipp, den ich euch hier verlinke:
https://youtu.be/BlXgHcd7tok
Ich bin überzeugt davon, dass wir in den kommenden Jahren viel stärker zum ökologischen Handeln gezwungen sein werden. Nicht nur in Bezug auf Abfall wird das wichtig werden. Müllvermeidung beginnt schon beim intelligenten Einkauf. Meine vorläufigen Kriterien sind definiert, wenn ihr interessiert seid könnt ihr euch gerne hier über das Konzept informieren:
https://gress.de/werde-ich-als-friseur-meiner…/
Das oben verlinkte Konzept wird sich mit der Zeit thematisch selbstverständlich stärker definieren.

Müllberg bei Sonnenuntergang